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(v.li.) Janina Reichert, Alexander Seeger, Dr. Mareike Martini
(v.li.) Janina Reichert, Alexander Seeger, Dr. Mareike Martini

Pressemitteilung -

HdWM-Kontaktmesse voller Erfolg: Studierende und Unternehmen treffen sich zum ‚Vorstellungsgespräch‘ – Studierende nutzten Gespräche mit Partnerunternehmen

„Die Messe ist eine Plattform des Career Services, um Studierende mit passenden Unternehmen bekanntzumachen. So kann der Matching-Prozess des einzigartigen Verlobungsmodells der HdWM direkt in der Praxis vollzogen werden. Sogar erste konkrete Vorstellungsgespräche für Praktika und spätere Festanstellung wurden geführt“, sagt Janina Reichert, Marketingreferentin an der HdWM. Veranstaltungsort war die schmucke Aula der HdWM, die rings um das Forum mit Stehtischen als Messestände ausgestattet war. Der Begrüßung durch den Präsidenten der Hochschule, Prof. Dr. Michael Nagy, folgten mehrere Impulsvorträge und gezieltes Networking.

Lebhafter informeller Austausch im Vordergrund

„Wir im Career Service haben zur Aufgabe, dass wir unsere Partnerunternehmen und Studierende über solche Kontaktmessen, aber auch spätere Einzelcoachings mit den Studierenden, Praxisprojekte und Gastvorträge zusammenbringen. Frei nach dem Motto ‚Erst kennenlernen und dann binden‘. Dies geschieht in einem mehrstufigen Prozess, der in den ersten Semestern beginnt und sich in einer Karriereplanung in den letzten beiden Semestern fortführt“, sagt Dr. Mareike Martini, die für Kooperationen und Partnerschaften verantwortlich ist.

Company Slam mit bemerkenswert-kreativen Vorträgen: Rap - Lyrik - Poesie

Das Highlight bildete der von Janina Reichert moderierte ‚Company Slam‘: Unter dem Motto „Kreativ! Witzig! Interessant!“ präsentierten sich 20 vor allem regionale, mittelständische Unternehmen den Studierenden in jeweils 90 Sekunden, wobei die Zeit nicht immer reichte. Die jeweiligen Unternehmenspräsentationen folgten unmittelbar aufeinander, was eine gewisse Dynamik mit sich brachte. Moderiert wurde der Company Slam von Janina Reichert. Fast begeistert sagte sie: „Ich bin beeindruckt, wie gut die Messe angenommen wurde. Wir wollten auf diese Weise so vielen Partnerunternehmen wie möglich die Chance geben, sich vor unseren Studierenden zu präsentieren und freuen uns darüber, wie kreativ diese Idee umgesetzt wurde“.

Ein Firmenvertreter stellte sein Unternehmen sogar in Form eines Rap-Songs vor, was die Studies so richtig von den Sitzen riss. Weitere Beiträge in Reimform trugen ebenfalls zur Buntheit der Veranstaltung bei. Kurz: Die Kreativität kannte keine Grenzen! So erhielten die zukünftigen HdWM-Absolventen einen guten Einblick in Unternehmenskultur, Arbeitsklima und Karriereoptionen bei den teilnehmenden Partnerunternehmen, was wiederum wichtig ist für ein mögliches späteres Praktikum oder den Direkteinstieg in die Firma. Beteiligt waren: Advatage-IT, Allianz AG, BVMV, CAIRO AG, CEMA AG, Chemie-Verbände BW, Convista, Deineapp.com, Deutsche Bank AG, Hays, Hilti, JobRouter, Kaffee Partner, Karlsruher Institut für Coaching, Lieblang, Pfalzkom Manet, MLP und Softwarekontor.

Studentin: Tolle Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zum Netzwerken

Im Anschluss standen die Vertreter der Unternehmen an Ihren Infoständen für Fragen rund um Praktika, Werkstudententätigkeit und Jobeinstieg zur Verfügung. Dabei profitierten die Studierenden von den Erfahrungsberichten ihrer Kommilitonen, die derzeit im Praktikum bei Partnerunternehmen sind. Mit diesen vertiefenden Gesprächen fand die sehr gut angenommene Veranstaltung ihren Abschluss. „Die Veranstaltung hat mir prima gefallen, sie bietet für die Partnerunternehmen und uns Studenten eine tolle Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zum Netzwerken“, sagte eine der Studentinnen.

Europameisterschaft der privaten Hochschulen in Berlin: HdWM-Team erstmals Pokal-Sieger

Roni Jasraui, der auch in der Fachschaft kräftig mit in die Speichen greift, bekam im Verlauf der Messe die Gelegenheit, über den Cup der Privaten, dem großen Fußballturnier der Privaten Hochschulen in Berlin, zu berichten. Jasraui: „Hier treffen sich jährlich Studierende aus ganz Europa, um auf dem Fußballfeld gegeneinander anzutreten und sich zu messen. Begleitet durch ein dreitägiges Unterhaltungsprogramm stehen neben dem Sportsgeist besonders der Spaßfaktor und die Möglichkeit eines internationalen Austauschs hinter der Idee“. Sponsoren und Teilnehmer freuten sich über ein spannendes Turnier, bei dem das HdWM-Team als strahlender Sieger hervorging. Nachdem in den letzten Jahren mit dem Erreichen der Halb- und Achtel-Finals bereits schöne Erfolge zu verzeichnen waren, gelang diesmal der ganz große Wurf. Mit dem Ergebnis von 18:17 im Elfmeterschießen war das Finale an Dramatik kaum zu überbieten. Endlich konnte das Team um Roni Jasraui den gigantischen Silber-Pokal in den Hallen-Himmel recken.

Prof. Michael Nagy: Erfolgsweg ist eine Kombination aus Präsenz- und Dualer Hochschule

Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, sagte nach seiner Begrüßung: „Der Bachelor ist mit seiner Einführung unmittelbar in Konkurrenz zum etablierten dualen Ausbildungssystem getreten, wobei die Wahlmöglichkeiten beim Bachelor ungleich größer sind. Schon heute erlangen mehr als die Hälfte der Schulabsolventen die Hochschulzugangsberechtigung, Tendenz weiter steigend. Aber die Ansprüche in den Unternehmen steigen, Industrie 4.0 und Bürokommunikation 4.0, die Internationalisierung sowie die Notwendigkeiten der Selbststeuerung, sind unterhalb des Bachelors von immer weniger jungen Menschen zu erfüllen“.

Prof. Nagy geht weiter davon aus, dass auf die Zukunft gesehen eine Kombination aus Präsenzhochschule und dualer Hochschule erfolgreich ist, denn: Gute Wissensvermittlung, genügend Zeit zum Lernen, aber praxisfern, seien Merkmale der Präsenzhochschule, während die duale Hochschule Praxisnähe und gute Karrierechancen erwarten lasse, aber gleichzeitig zu wenig Lernmöglichkeiten und erhebliche Schnittstellenproblemen aufweise. So kombiniere die HdWM die Vorteile beider Studienformen in ihrem einzigartigen Studienkonzept und bringe Studierende während des Studiums zielgerichtet mit den passenden Partnerunternehmen zusammen.

Menschen aus allen sozialen Schichten die Teilhabe am akademischen Bildungssystem ermöglichen

Die in privater Trägerschaft befindliche HdWM hat den Internationalen Bund als Hauptgesellschafter, Geschäftsführer der Hochschule ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann: „Wir begleiten die Zusammenarbeit der HdWM mit 56 Partnerunternehmen von Anfang an und sind uns sicher, dass sich die Partnerschaften und Kooperationen weiter entwickeln werden. Für uns ist es auch wichtig sicherzustellen, dass junge Menschen aus allen sozialen Schichten die Teilhabe am akademischen Bildungssystem ermöglicht wird. Die Partnerunternehmen stellen hier eine Art Brücke dar, die geeignet ist - über soziale oder ethnische Herkunft hinweg – den Weg in ein qualifiziertes Arbeitsleben anzugehen. Die 20 Flüchtlinge, die sich bereits in Bachelor- und Master-Studiengänge der HdWM eingeschrieben haben, mögen dafür als gutes Beispiel dienen“.

Themen


Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM von Firmen geförderte Management-Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschluss an.

Einmaliges Studienmodell in Deutschland

Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Management-Anforderungen moderner Unternehmen auszubilden und so den Arbeitsmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Management-Studiengänge an der HdWM basieren auf einem einzigartigen Studienmodell, dem geförderten Management-Studium, das die Vorteile eines Vollzeitstudiums mit denen eines dualen Studiums kombiniert und die Stärken beider Studienformen in einem Studienprogramm bündeln. In Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen sowie innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen wurden die Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet.

Mit einem ganz besonderen Finanzierungskonzept, welches durch die Förderung der Partnerunternehmen ermöglicht wird, entsteht eine Gewinnsituation für alle Beteiligten. Interessenten, die an der HdWM studieren möchten, lernen eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftsunternehmen während des Studiums kennen und legen sich erst nach dem Praxissemester auf ihren zukünftigen Arbeitgeber fest. Die Partnerunternehmen schöpfen im Gegenzug aus einem Pool von qualifizierten Studierenden zukünftige Fach- und Führungsnachwuchskräfte, welche den Anforderungen im modernen Management entsprechen. 

Kontakt

Patrizia Gioeni

Patrizia Gioeni

Pressekontakt Marketingreferentin Kommunikation und Marketing 0621 490 890 92

Hochschule der Wirtschaft für Management

Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge mit Managementschwerpunkt an. Um den Studierenden Praxis- und Auslandserfahrung zu ermöglichen, unterhält die HdWM ein breites Unternehmens- und Hochschulnetzwerk. Ein umfangreiches Weiterbildungsangebot erlaubt Fach- und Führungskräften lebenslanges Lernen und rundet das Bildungsangebot der HdWM ab. Das Lehrpersonal der HdWM verfügt über praktische Unternehmenserfahrung und beteiligt sich aktiv in der Forschung, z. B. in der digitalen Bildung, Gesundheit und Management sowie DevOps. Der Internationale Bund (IB) ist Mehrheitsgesellschafter und unterstützt die Hochschule durch seine jahrelange Expertise in der Gestaltung des Bildungsmarkts.

Praxiserfahrung bereits im Studium

Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Managementanforderungen moderner Unternehmen auszubilden. Darum verfügen alle Studiengänge über verschiedene Praxiselemente, um den Studierenden den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Die HdWM bringt Studierende während des Studiums zielgerichtet mit Partnerunternehmen zusammen und erlaubt es ihnen, schon im Studium Kontakte zu möglichen künftigen Arbeitgebern zu knüpfen.

Hochschule der Wirtschaft für Management
Oskar-Meixner-Straße 4-6
68163 Mannheim
Deutschland